Erwei­te­rung und Sanierung
Gemein­de­werk Beckenried

6375 Becken­ried

Bau­herr­schaft
Gemein­de­werk Beckenried
Oeli­weg 4
6375 Beckenried

Archi­tekt
Bis­sig Murer & Part­ner AG
Archi­tek­tur und Bauleitung
Kirch­weg 15
6375 Beckenried

Unser Auf­trag
Pla­nung Hei­zung & Lüftung

Pla­nung / Ausführung
2019 bis 2022

Beschrieb
Die Bereit­stel­lung der Wär­me­en­er­gie für das Dienst­lei­stungs­zen­trum erfolgt mit dem Wär­me­ver­bund Becken­ried. Die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on pro­du­ziert Wär­me aus ein­hei­mi­schem Holz und ver­teilt die­se mit Fern­wär­me­lei­tun­gen im Erd­reich. Die Anschluss­lei­stung für die Erwei­te­rung des Gemein­de­werk beträgt zir­ka 90 Kilo­watt. Im Gebäu­de wird eine Über­ga­be­sta­ti­on für die Fein­ver­tei­lung im Gebäu­de mit einer ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Steue­rung instal­liert. Die Wär­me­ab­ga­be mit­tels TABS «Ther­mo­Ak­ti­ves Bau­teil­Sy­stem» ist der gröss­te Lei­stungs­ab­neh­mer des DLZ. Die spe­zi­el­len Boden­hei­zungs­roh­re wer­den dabei in den Beton ein­ge­legt. Die Gebäu­de­mas­se wird als Ener­gie­spei­cher und Strah­lungs­flä­che genutzt. Das System sorgt ganz­jäh­rig für viel Behag­lich­keit in den Räu­men, weil der Ener­gie­aus­tausch über zwei ther­misch akti­vier­te Flä­chen (Boden und Decke) erfolgt. Ein wei­te­rer Vor­teil ist, dass die Wän­de frei von Heiz­kör­pern sind und es kei­ne Luft­ver­wir­be­lun­gen von Luft­er­hit­zern gibt wie bei übli­chen Gewerbegebäuden.

Erwei­te­rung
und Sanierung
Gemeindewerk
Beckenried

6375 Becken­ried

Bau­herr­schaft
Gemein­de­werk Beckenried
Oeli­weg 4
6375 Beckenried

Archi­tekt
Bis­sig Murer & Part­ner AG
Archi­tek­tur und Bauleitung
Kirch­weg 15
6375 Beckenried

Unser Auf­trag
Pla­nung Hei­zung & Lüftung

Pla­nung / Ausführung
2019 bis 2022

Beschrieb
Die Bereit­stel­lung der Wär­me­en­er­gie für das Dienst­lei­stungs­zen­trum erfolgt mit dem Wär­me­ver­bund Becken­ried. Die Genos­sen­kor­po­ra­ti­on pro­du­ziert Wär­me aus ein­hei­mi­schem Holz und ver­teilt die­se mit Fern­wär­me­lei­tun­gen im Erd­reich. Die Anschluss­lei­stung für die Erwei­te­rung des Gemein­de­werk beträgt zir­ka 90 Kilo­watt. Im Gebäu­de wird eine Über­ga­be­sta­ti­on für die Fein­ver­tei­lung im Gebäu­de mit einer ener­gie­ef­fi­zi­en­ten Steue­rung instal­liert. Die Wär­me­ab­ga­be mit­tels TABS «Ther­mo­Ak­ti­ves Bau­teil­Sy­stem» ist der gröss­te Lei­stungs­ab­neh­mer des DLZ. Die spe­zi­el­len Boden­hei­zungs­roh­re wer­den dabei in den Beton ein­ge­legt. Die Gebäu­de­mas­se wird als Ener­gie­spei­cher und Strah­lungs­flä­che genutzt. Das System sorgt ganz­jäh­rig für viel Behag­lich­keit in den Räu­men, weil der Ener­gie­aus­tausch über zwei ther­misch akti­vier­te Flä­chen (Boden und Decke) erfolgt. Ein wei­te­rer Vor­teil ist, dass die Wän­de frei von Heiz­kör­pern sind und es kei­ne Luft­ver­wir­be­lun­gen von Luft­er­hit­zern gibt wie bei übli­chen Gewerbegebäuden.